Wenn
die Welt da draußen im
Grau versinkt
in kahlen Bäumen kein
Vogel mehr singt
packe ich meine
Traurigkeit ein und
trage sie ganz tief in den
Wald hinein
Dort
wiegen sich die
Nebelfrauen
sanft im Reigen anmutig
ihr Tanz
zu fein Melodien im
Morgengrauen
winden aus welkem Laub
manchen Kranz
Gebannt
schau ich zu diesem
Winterfeste
bin fasziniert jeden
Winter auf`s neu
hänge Schwermut und Trauer
in kahle Äste
während ich mich auf den
Frühling freu
So
hat ein jedes Ding zwei
Seiten
ja auch die graue
Winterzeit
hilft neuem Leben Weg
bereiten
begräbt vergangenes Weh
und Leid
© Celine Rosenkind
Danke für diese schönen Zeilen ...
AntwortenLöschenDas ist ein feines Gedicht zu einem wunderschönen Foto!
AntwortenLöschenLiebe Grüsse von mir zu Dir
Hans-Peter
Liebe Celline,
AntwortenLöschenein wunderschönes Gedicht hast du da geschrieben.
Ich sende dir ganz liebe Grüße
Christel
Liebe Celine,
AntwortenLöschendas ist so schön
Danke
Rolf
Liebe Celine,
AntwortenLöschenwie berührend über diese Novemberzeit
das Gedicht verfasst hast mit so viel Gefühl!
Lieben Gruss Elke