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Donnerstag, 12. März 2020
Samstag, 23. März 2013
Vorfreude
Vorfreude
Spatz und Amsel baden in der Regenpfütze
Klein Fliederbäumchen sucht sich eine Stütze
Der Seidelbast schlägt auf seine rosigen Augen
Vom Kirchturm gurren zufrieden die Tauben
Ich laufe erwartungsvoll durch unseren Garten
Staunend über die Blumen die mich erwarten
Schreibe langsam nun an meiner Verse Zeilen
Gedichte wollen reifen, brauche nicht zu eilen
So ist es wahrlich mit all den schönen Dingen
Geduld birgt das Geheimnis für gutes Gelingen
Von der Natur können wir es lernend begreifen
Was gut werden soll braucht Zeit um zu reifen
Wartezeiten mit Vorfreude gefüllt zu erleben
Schenken innere Ruhe und werden zum Segen.
© Celine Rosenkind
Spatz und Amsel baden in der Regenpfütze
Klein Fliederbäumchen sucht sich eine Stütze
Der Seidelbast schlägt auf seine rosigen Augen
Vom Kirchturm gurren zufrieden die Tauben
Ich laufe erwartungsvoll durch unseren Garten
Staunend über die Blumen die mich erwarten
Schreibe langsam nun an meiner Verse Zeilen
Gedichte wollen reifen, brauche nicht zu eilen
So ist es wahrlich mit all den schönen Dingen
Geduld birgt das Geheimnis für gutes Gelingen
Von der Natur können wir es lernend begreifen
Was gut werden soll braucht Zeit um zu reifen
Wartezeiten mit Vorfreude gefüllt zu erleben
Schenken innere Ruhe und werden zum Segen.
© Celine Rosenkind
Wie das Schneeglöckchen geboren wurde
Der Winter will langsam ade uns sagen,
im Tal schmilzt auch der letzte Schnee,
wir haben ihn gerne und tapfer ertragen,
doch nun ist´s genug; wir bitten dich geh.
Schon tobt unter der noch gefrorenen Erde
neues Leben; kämpft sich mühsam nach oben
der Einzug des Frühlings nun sichtbar werde,
er wählte die Schneeglöckchen als erste Boten.
Hab sie entdeckt und wollt es kaum glauben,
so zart ihre Knospen, in leuchtendem weiß,
hart ist der Boden durch den sie sich schrauben
für lohnende Mühe sind sie der beste Beweis.
Hab sie staunend auf ihrem Geburtsweg begleitet,
staunend geschaut, erlebt, gelernt, auch begriffen
es ist egal welch Hindernis uns das Leben bereitet
alles ist zu schaffen,will dieses Erlebnis nicht missen!
© Celine Rosenkind
Donnerstag, 17. Januar 2013
Verwaiste Wege
Durch die Einsamkeiten
laufen,
werfen sie auch lange
Schatten,
immer mutig vorwärts
schreiten,
Anker lichten, Leinen
kappen.
Auch wenn dunkel nun die
Täler
es führt ein Weg zu neuem
Leben,
scheint er auch manchmal
schmäler
zeigend Ziel wird Richtung
geben.
Fürchte nicht die
Dunkelheit
will sie dich auch
erfassen,
musst einfach nur das
Sterngefunkel
bewundernd auf dich fallen
lassen.
Auch darfst du nicht
vergessen,
dass jedem Winter folgt
ein Mai,
ich sage es dir ganz
vermessen,
wie sehr ich mich darauf
freu!
©Celine Rosenkind
Zwiegespräch mit dem Winter
Nun
hast Du wieder Einzug gehalten
auf
unserer Erde.
Hast
über Nacht mit Deinem weißen Gewand
alles
zugedeckt mit einer dicken Schneedecke,
damit
er beginnen kann, der erholsame und lange
Schlaf
der Natur.
Weist
Du eigentlich, dass Du für mich die zärtlichste und sensibelste aller Jahreszeiten
bist?
Gerade
so, wie auch wir Menschen eigentlich sein sollten.
Nichts
was Du tust, geschieht ohne Ankündigung.
Eisige
Winde und frostige Erde sind Deine Boten !
So
kann man sich vorbereiten, auf deine Ankunft.
Berechenbar
bist Du und zuverlässig,
was
uns Menschen oft fehlt.
Du
bist wie das Alter in unserem Menschenleben,
nicht
nur durch die weiße Farbe, nein auch durch die Weisheit mit der Du Deine
Aufgaben erledigst.
All
Jenes das Ergebnis wundervoller sich abwechselnder Jahreszeiten,
bei
uns Menschen Lebensabschnitte genannt.
Weiß
ist auch die Farbe bei uns Menschen in diesem Abschnitt unseres Lebens, gepaart
mit Erfahrungen die wir sammeln konnten, so wir es denn genutzt haben, in
Zeiten, die wir ähnlich Frühling, Sommer und Herbst durchlaufen.
Du
bist ein Vorbild an Romantik in dieser melodischen Stille die Du verbreitest.
Schaffst es niemals langweilig zu sein.
Wir
Menschen geben uns im Alter oft traurig unseren Erinnerungen hin ~~ sind
lustlos, mutlos und launisch.
Warten
auf den großen Schlaf, der uns von der Bürde des Lebens befreien soll.
Du
dagegen spielst mit tanzenden Schneeflocken, malst die herrlichsten Bilder an
Fensterscheiben, bist ein Vorbild an Kreativität und Lebendigkeit.
Es
gelingt Dir sogar, wärmende Sonnenstrahlen zu schicken, alles in Silberglanzzu
tauchen.
So
erreichst Du immer wieder, uns auch Deine Unannehmlichkeiten, als etwas Schönes
zu vermitteln.
Siehst
Du und deshalb bist Du für mich ein Vorbild;
weil
ich in meinem Lebenswinter so sein will wie Du:
„Immer
für eine Überraschung gut und fähig kleine Sternchen in Augen zu zaubern.“
Wenn
ich nur ein wenig von dem erreiche, was ich mir zum Ziel gesetzt, dann werde
ich mich freuen auf die Zeit danach…
© Celine Rosenkind
Sonntag, 16. Dezember 2012
Winterwolken
Winterwolken
vom
Wind zart getragen
wattebauschähnlich
wechselnde
Farbe weiß grau schneebeladen
und
doch
die
Wintersonne durchlassend
ziehen
sie gemächlich
fast
schwer fällig über
kahlen
Bäumen die nicht tot
Gewässern
die sanft vor sich hin plätschern
rauchenden
Schornsteinen die Wärme kündend
dunklen
Russ in klare kalte Luft schleudern
Herab
schauend auf eine Erde
die
sich vorbereitet auf den großen Schlaf
und
doch vermitteln hell erleuchtete Fenster
dass
da Freude ist
Geborgenheit
und Zuversicht
Winterwolken
vom
Wind zart getragen
was
sie wohl alles sehen auf ihrer weiten Reise
durch
diese Jahreszeit
Verträumt
schaue ich ihnen nach
schicke
Wünsche Grüße und Gebete mit
und
Licht
für
Jene um die es dunkel geworden ist
Wenn
ich nur ein wenig mehr tun könnte...
©
Celine Rosenkind
Montag, 12. November 2012
Novemberzauber
Wenn
die Welt da draußen im
Grau versinkt
in kahlen Bäumen kein
Vogel mehr singt
packe ich meine
Traurigkeit ein und
trage sie ganz tief in den
Wald hinein
Dort
wiegen sich die
Nebelfrauen
sanft im Reigen anmutig
ihr Tanz
zu fein Melodien im
Morgengrauen
winden aus welkem Laub
manchen Kranz
Gebannt
schau ich zu diesem
Winterfeste
bin fasziniert jeden
Winter auf`s neu
hänge Schwermut und Trauer
in kahle Äste
während ich mich auf den
Frühling freu
So
hat ein jedes Ding zwei
Seiten
ja auch die graue
Winterzeit
hilft neuem Leben Weg
bereiten
begräbt vergangenes Weh
und Leid
© Celine Rosenkind
Sonntag, 4. November 2012
Novembergefühle
Novembergefühle
Willkommen heiße ich dich
mit deinem Grau,
deiner Schwermut,
der Zeit des Nachdenkens.
Ohne dich gäbe es
keinen Frühling,
keinen Sommer und
keinen richtigen Winter.
Ein Wegbereiter bist du,
die Zeit der großen Gefühle
in welcher du uns vorbereitest,
auf Schönheit und Freude.
Gäbe es dich nicht,
würden wir nie innehalten
um einmal nachzudenken;
begreifen, dass nichts
selbstverständlich ist im Leben.
Wohltuende Ruhe
verbreitest du mit deiner Stille,
den kahlen Bäumen,
den regen verhangenen Wolken.
Auf das Jahr zurückschauend,
ermöglichst du mir meine Fehler zu sehen,
mit dem Herzen zu erkennen,
um neu anzufangen.
Ohne dich und diese Traurigkeit
wüsste ich das Glück nicht zu schätzen!
Aus Selbstverständlichkeit
wird Stillstand - Tod -
sich nicht mehr neu zu entfalten.
Zu glauben perfekt zu sein,
bedeutet aufhören zu wachsen!
Wer dich richtig zu deuten vermag,
wird diese Gefühle verstehen,
deine alten knorrigen Hände nehmen
um gestärkt zu neuen Ufern aufzubrechen.
Novembergefühle
Zeit der inneren Lese,
Chance das Leben neu zu entdecken.
© Celine Rosenkind
Willkommen heiße ich dich
mit deinem Grau,
deiner Schwermut,
der Zeit des Nachdenkens.
Ohne dich gäbe es
keinen Frühling,
keinen Sommer und
keinen richtigen Winter.
Ein Wegbereiter bist du,
die Zeit der großen Gefühle
in welcher du uns vorbereitest,
auf Schönheit und Freude.
Gäbe es dich nicht,
würden wir nie innehalten
um einmal nachzudenken;
begreifen, dass nichts
selbstverständlich ist im Leben.
Wohltuende Ruhe
verbreitest du mit deiner Stille,
den kahlen Bäumen,
den regen verhangenen Wolken.
Auf das Jahr zurückschauend,
ermöglichst du mir meine Fehler zu sehen,
mit dem Herzen zu erkennen,
um neu anzufangen.
Ohne dich und diese Traurigkeit
wüsste ich das Glück nicht zu schätzen!
Aus Selbstverständlichkeit
wird Stillstand - Tod -
sich nicht mehr neu zu entfalten.
Zu glauben perfekt zu sein,
bedeutet aufhören zu wachsen!
Wer dich richtig zu deuten vermag,
wird diese Gefühle verstehen,
deine alten knorrigen Hände nehmen
um gestärkt zu neuen Ufern aufzubrechen.
Novembergefühle
Zeit der inneren Lese,
Chance das Leben neu zu entdecken.
© Celine Rosenkind
Sonntag, 7. Oktober 2012
Kerzenzeit
Kerzenzeit
Wenn draußen der Oktoberwind pfeift,
Gierig die bunten Blätter sich greift,
Dunkle Nebelschwaden uns nehmen die Sicht,
Mit Kerzenschein ist gemütlich das Licht!
Bei heißem Kakao mit leckeren Plätzchen
Entdeckt man im Bücherschrank wahre Schätzchen;
Das dicke Märchenbuch ist im Einsatz ganz groß,
Die Kinder klettern wieder auf Großmutters Schoß.
Auch beginnt man jetzt wieder, Briefe zu schreiben,
Wer will schon den Rest des Jahres alleine bleiben.
Für Erinnerungen und alte Fotos hat man nun Zeit,
Ist auch wieder zu klärenden Gesprächen gern bereit
In dieser Herbstzeit mit all ihren Träumen
Denk ich auch an dich, will nicht versäumen,
Dir zu schreiben, ja zu sagen, wie wichtig du mir bist-
Drum schrieb ich dir diese Zeilen bei Kerzenlicht!
© Celine Rosenkind
Wenn draußen der Oktoberwind pfeift,
Gierig die bunten Blätter sich greift,
Dunkle Nebelschwaden uns nehmen die Sicht,
Mit Kerzenschein ist gemütlich das Licht!
Bei heißem Kakao mit leckeren Plätzchen
Entdeckt man im Bücherschrank wahre Schätzchen;
Das dicke Märchenbuch ist im Einsatz ganz groß,
Die Kinder klettern wieder auf Großmutters Schoß.
Auch beginnt man jetzt wieder, Briefe zu schreiben,
Wer will schon den Rest des Jahres alleine bleiben.
Für Erinnerungen und alte Fotos hat man nun Zeit,
Ist auch wieder zu klärenden Gesprächen gern bereit
In dieser Herbstzeit mit all ihren Träumen
Denk ich auch an dich, will nicht versäumen,
Dir zu schreiben, ja zu sagen, wie wichtig du mir bist-
Drum schrieb ich dir diese Zeilen bei Kerzenlicht!
© Celine Rosenkind
Dienstag, 11. September 2012
Es ist Herbst
Herbstanfang
Wenn die ersten Blätter zur Erde fallen,
Die Rose blüht in schwindender Pracht,
Das Tal morgens verhüllt vom Nebelwallen,
Hat sich der Sommer auf den Heimweg gemacht!
Wenn die Sonnenstrahlen heimelig wärmen,
Als wolle sie trösten Mensch, Tier und Natur,
Wir staunend über die Farbenpracht schwärmen
Die der Herbst uns malt in Wälder und Flur.
Wenn die Vögel sich auf die Reise machen,
Um in warmen Gefilden zu machen Quartier,
Beim Drachensteigen die Kinder laut lachen,
Bin ich glücklich denn ich, erlebe es mit dir.
Die Herbstsonne spiegelt sich in deinen Augen,
Sonnenstrahlen tanzen in deinem grauen Haar,
Wir gehen Hand in Hand können kaum glauben,
Wie schnell doch verging schon wieder ein Jahr!
@ Celine Rosenkind
Wenn die ersten Blätter zur Erde fallen,
Die Rose blüht in schwindender Pracht,
Das Tal morgens verhüllt vom Nebelwallen,
Hat sich der Sommer auf den Heimweg gemacht!
Wenn die Sonnenstrahlen heimelig wärmen,
Als wolle sie trösten Mensch, Tier und Natur,
Wir staunend über die Farbenpracht schwärmen
Die der Herbst uns malt in Wälder und Flur.
Wenn die Vögel sich auf die Reise machen,
Um in warmen Gefilden zu machen Quartier,
Beim Drachensteigen die Kinder laut lachen,
Bin ich glücklich denn ich, erlebe es mit dir.
Die Herbstsonne spiegelt sich in deinen Augen,
Sonnenstrahlen tanzen in deinem grauen Haar,
Wir gehen Hand in Hand können kaum glauben,
Wie schnell doch verging schon wieder ein Jahr!
@ Celine Rosenkind
Tanz in den Herbst
Tanz in den Herbst
Der Sommer den Herbst hat zum Tanz
gebeten
Weil seine Arbeit im Jahr dem Ende
sich neigt
Unter Jahreszeitkollegen gibt`s viel
zu bereden
Der Herbstwind schon über die
Stoppelfelder pfeift
Stolz zeigt er dem Herbst was ihm
alles gelungen
Die prachtvollen Blumen auch die Ernte
ist reich
Auf saftigen Wiesen hört man vielerlei
Brummen
Drachen steigen wo vor Kurzem das Korn
gereift
So wiegen sich beide in den Weiden zum
Tanz
Der müde Sommer in des Herbstes
starken Armen
Die Sonne beleuchtet das Geschehen mit
Glanz
Schickt Strahlen zur Erde die
herbstlichen warmen
Der Herbst wird vollenden was der
Sommer begann
Wie der Sommer ergänzte was im
Frühling einst begonnen
Ist der Herbst dann zu Ende
kommt der Winter dran
Stets wundere ich mich wie schnell die
Zeiten geronnen
Die Jahreszeitenuhr ist der Lebensuhr
gleich
Brauchst nur eine Stunde zu staunend
zu sehn
Wer die Uhren lesen kann ist an Wissen
so reich
Wird das Leben samt Bedeutung richtig
verstehn
© Celine Rosenkind
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